Unsere 5 Klassen haben jeweils ein Waldtier als „Maskottchen“:
Vorklasse | Waldmäuse | Frau Fuhrmann / Frau Grün-Fischer | |
1. Klasse | Igel | Herr Heyer | |
2. Klasse | Waschbären | Frau Heinemann | |
3. Klasse | Füchse | Frau Sippel | |
4. Klasse | Eulen | Frau Bewersdorf |
Unterrichts- und Pausenzeiten:
7.45 Uhr – 7.55 Uhr | Einlass, Hofzeit (mit Frühaufsicht) |
7.55 Uhr | Einlass, ggf. Beginn mit der Testung |
8.00 – 8.45 Uhr 8.50 Uhr – 9.35 Uhr | 1. Stunde 2. Stunde |
9.35 Uhr – 9.45 Uhr 9.45 Uhr – 10.00 Uhr | Frühstückspause in der Klasse 1. Hofpause |
10.00 Uhr – 10.45 Uhr 10.50 Uhr – 11.35 Uhr | 3. Stunde 4. Stunde |
11.35 Uhr – 11.50 Uhr | 2. Hofpause |
11.50 Uhr – 12.35 Uhr 12.35 Uhr – 13.20 Uhr | 5. Stunde 6. Stunde |
So war das früher an der Waldschule:
Im Jahr 2006 wurden jahrgangskombinierte Klassen 1/2 eingerichtet . An der Waldschule gab es erstmals in diesem Jahr nur eine sogenannte FLEX-Klasse, da ein geburtenschwacher Jahrgang eingeschult wurde.
Vom Schuljahr 2007/2008 bis zum Schuljahr 2018/2019 arbeitete die Waldschule nach dem Konzept des „Flexiblen Schulanfangs“ (siehe auch Hess. Schulgesetz §20). Dies bedeutete, dass alle schulpflichtigen Kinder in der Regel eingeschult werden und es keine Zurückstellungen vom Schulbesuch gab. Nur noch in begründeten Ausnahmefällen kam es zu einer Zuweisung in eine Vorklasse. Mit dem Flexiblen Schulanfang war eine individuelle Verweildauer von 1-3 Jahren in der Klasse 1/2 möglich. Eine Nichtversetzung in Klasse 2 wurde demnach nicht mehr ausgesprochen. Die Klassenkonferenz beschloss, welche Kinder im Rahmen vom Flexiblen Schulanfang gefördert werden sollen. Das konnten Kinder sein, die bereits zu Beginn einer Klasse 1 die Lernvoraussetzungen einer Klasse nicht erfüllen können oder eben auch Schüler, für die es im Verlauf der ersten zwei Schuljahre für sinnvoll gehalten wurde, dass sie längere Zeit zum Lernen erhalten sollen. Möglich war auch, eine kürzere Verweildauer zu beschließen.
Der jahrgangsübergreifende Unterricht ging immer von einem gemeinsamen Thema aus, an dem dann die einzelnen Lernziele der Jahrgänge über differenzierte Aufgabenstellungen erarbeitet wurden. Sowohl für die Entwicklung der Sozialkompetenz z.B. über partnerschaftliches Arbeiten von älteren und jüngeren Schülern in einer Klasse und auch für die differenzierte Förderung aller Schüler und Schülerinnen bot dieses Unterrichtsmodell entscheidende Vorteile.